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15. Spieltag; Dynamo Dresden - 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Vor einer grandiosen Kulisse konnte sich der Ligaprimus aus Dresden knapp aber verdient mit 3:2 gegen den 1. FC Magdeburg durchsetzen. Dadurch konnte Dynamo einen weiteren Schritt in Richtung 2. Bundesliga gemacht. Besonders toll war die Choreographie der Fans der SGD, die vor der Partie ein Banner über das gesamte Stadion, mit Ausnahme des Gästefanblocks zogen. Mit 16 Punkten Vorsprung auf Rang 4 sieht es mittlerweile schon sehr nach einem Durchmarsch der Sachsen aus.

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15. Spieltag; Dynamo Dresden - 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)
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Jens Härtel, der Coach der Magdeburger: "Unter dem Strich geht der Sieg für Dresden auf Grund der Überzahl an Chancen in Ordnung ohne Wenn und Aber. Aber natürlich ärgern mich die ersten beiden Gegentore, das ging einfach zu leicht. Wir haben geschlafen und der Gegner hat kreativ in die Schnittstellen gespielt. Darauf hatten wir uns aber eingestellt und das war auch analysiert. Wir haben es trotz Überzahl nicht geschafft die Räume zu schließen. Wir sind aber nicht eingeknickt und haben für unsere Verhältniße ein gutes Auswärstsspiel gemacht. Wir haben auch immer wieder Nadelstiche gesetzt. Wir hatten auch die erste Chance, wenn die sitzt läuft es vielleicht anders. Wir haben aber als Aufsteiger dem Tabellenführer Dynamo Alles abverlangt und das hatten wir uns auch vor dem Spiel vorgenommen. Wir haben gesagt, dass wen Dresden hier gewinnen will, müssen sie schon was bieten. Wir wollten das Spiel nicht herschenken, dafür waren zu viele Emotionen da. Aber am Ende hat es nicht gereicht hier Etwas mit zu nehmen, dafür darf man allerdings keine so krassen Fehler machen."

Uwe Neuhaus, der Mann an der Seitenlinie des Tabellenführers: "Ich glaube, es war ein Fußballfest. Die Choreographie hatte Nichts mit 3. Liga zu tun, das ist schon bundesligareif. Wir haben in der ersten Halbzeit durchaus ein gutes Spiel gemacht und haben uns Chancen heraus gespielt. Wir sind dann auch in Führung gegangen, aber wie aus dem Nichts kam der Ausgleich. Im zweiten Durchgang haben wir dann nicht mehr so gut gespielt. In unserer schwächsten Phase haben wir dann das 2:1 geschossen, was natürlich eine Erleichterung für uns war. Es folgte dann das Sahnehäubchen mit dem 3:1. Trotzdem war es ganz klar, dass es jederzeit noch einmal eng werden kann bei der Robustheit und der körperlichen Stärke der Magdeburger ist es immer gefählich, egal ob bei Einwürfen, Ecken oder Freistößen. Man muss da mit aller Macht dagegen halten und immer wieder die perfekte Position beziehen.Das konnten wir beim 3:2 nicht und so mussten wir zittern, obwohl wir offensiv noch Alles gebracht haben. Es war aber auch erwartet eng, man darf hier nicht glauben, dass wir zu Hause alles abschießen und mit 3 oder 4 Toren Unterschied gewinnen. Wir sind natürlich jetzt mit 38 Punkten nach 15 Spieltagen glücklich."

Quelle: Dynamo-TV

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